Umstellungs­operationen

Die Umstellungsosteotomie (Korrektur­osteotomie) ist eine gelenkerhaltende Opera­tions­methode. Damit können Fehl­stellungen und Fehlbelastungen von degenerativ veränderten Gelenken korrigiert werden. Eine häufige Anwendung ist der Ausgleich der Beinachse, etwa bei einer Fehlstellung im Kniegelenk (O-Beine bzw. Genu varum).

Ich nehme mir Zeit für Sie

Es ist mir wichtig, dass Sie sich gut informiert und beraten fühlen. Daher kläre ich Sie im persönlichen Gespräch über alle Behandlungsoptionen und -methoden auf, beantworte Ihre Fragen und entwickle gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Therapieplan.

Behandlung

Der erste Therapieschritt ist die Knorpel­aufbau­therapie, bei fehlendem Erfolg wird die Mikro­frakturierung und die Knorpel­zellen­transplantation eingesetzt. Erst wenn diese Methoden keinen Erfolg zeigen, empfehle ich die Umstellungs­osteotomie: Bei dem chirurgischen Eingriff korrigiere ich die verschobene Beinachse und beseitige damit die Fehl­belastung im betroffenen Gelenk. Dadurch kann die Implantation eines Kunstgelenks (Total- oder Halb­schlitten­prothese) im besten Fall 10 bis 15 Jahre hinausgezögert werden.

Ich nehme mir Zeit für Sie

Es ist mir wichtig, dass Sie sich gut informiert und beraten fühlen. Daher kläre ich Sie im persönlichen Gespräch über alle Behandlungsoptionen und -methoden auf, beantworte Ihre Fragen und entwickle gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Therapieplan.

Unsere Schwerpunkte
und Behandlungs­methoden

Als Facharzt für orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie mit jahrzehntelanger Erfahrung biete ich Ihnen ein breites Spektrum an konservativen und chirurgischen Behandlungen an.